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  3. Augsburg: Warum sich der Abtransport an der illegalen Mülldeponie in Haunstetten verzögert

Augsburg
31.05.2023

Warum sich der Abtransport an der illegalen Mülldeponie in Haunstetten verzögert

Die Arbeiten an der illegalen Mülldeponie in der Postillionstraße in Augsburg-Haunstetten sollten bereits abgeschlossen sein, noch lagert dort aber viel Schutt.
Foto: Max Kramer

Plus Die Arbeiten an der illegalen Mülldeponie in Augsburg-Haunstetten sollten bis April abgeschlossen sein, derzeit sind sie aber unterbrochen. So ist der Stand.

Die Spuren ziehen sich immer noch über die Gleise. Auf der Straßenbahn-Schiene zwischen Postillionstraße und dem umzäunten Gelände ist nach wie vor brauner Schmutz zu sehen, den all die Lastwagen hinterlassen haben. Doch das Treiben rund um die Anlage an der Straßenbahnlinie 3 ist ein anderes als noch zu Beginn des Jahres. Während sich damals täglich Dutzende Transport-Lkw ihren Weg durch Haunstetten bahnten, um voll beladen Spezial-Deponien in ganz Deutschland anzusteuern, ist inzwischen Ruhe eingekehrt. Dabei lagern auf der illegalen Mülldeponie nach wie vor etliche Haufen mit Schutt. Die Arbeiten, die ursprünglich bis April abgeschlossen sein sollten, sind offenbar unterbrochen.

Auf dem Gelände, das direkt an der Tramhaltestelle Haunstetten Südwest liegt, lief von 1999 bis 2003 eine genehmigte Anlage zur Behandlung von Abbruchabfällen. Als der Betreiber insolvent ging, kümmerte er sich nicht um die Entsorgung, sondern ließ den Baustellen-Müll liegen. Seitdem gilt die Anlage formell als "unzulässige Abfallablagerung". Auch wenn die Stadt seit 2003 von der Anlage wusste, begannen die Arbeiten zum Abtransport erst im November vergangenen Jahres. Dass so lange nichts geschah, liegt nach Angaben der Stadt an "juristisch geprägten Verzögerungen", zu denen es aufgrund der Lage im Entwicklungsgebiet "Haunstetten-Südwest" gekommen sei. Am Ende stand die Entscheidung des Grundstückseigentümers, die Abfälle – es geht um 18.000 bis 22.500 Tonnen – für wohl mehr als 500.000 Euro entsorgen zu lassen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.05.2023

"... liegt nach Angaben der Stadt an "juristisch geprägten Verzögerungen", ..."
Und kein Aufschrei bei der Stadt, kein Aufschrei bei den Verantwortlichen? Kein Aufschrei bis in höhere politische und juristische Kreise? Wird das alles so einfach hingenommen? Auch wenn es kompliziert wird, warum werden solch "unabänderliche" Probleme nicht öffentlich angegangen? Wenn es nach derzeitigem Stand nicht machbar/lösbar ist, warum werden dann nicht Lösungen gefordert, eingefordert bzw. beantragt? Nichts ist so statisch im Rechtswesen, dass es sich nicht ändern lassen würde! Nur man muss es anfangen!