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Augsburg: Weihnachtspredigten: „Die Armen haben Gott auf ihrer Seite“

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Weihnachtspredigten: „Die Armen haben Gott auf ihrer Seite“

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    Bischof Bertram Meier predigt zum Weihnachtsfest im Augsburger Dom.
    Bischof Bertram Meier predigt zum Weihnachtsfest im Augsburger Dom. Foto: Annette Zoepf

    Armut thematisierte der Augsburger Bischof Bertram Meier in der Christmette im Dom. Kirche und Gesellschaft müssten wieder mehr die eigene Armut anerkennen und in den Mittelpunkt rücken. Tags darauf, in der Messe am Weihnachtstag, stand dann die göttliche Größe im Zentrum seiner Betrachtung. Er kritisierte Tendenzen, die Gebet und Gottesbeziehung durch Technik ersetzen wollen.

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    2 Kommentare
    Erhard Achstaller

    Unsere Kirche kennt das Wort Armut nicht, erst recht nicht Bischof Bertram Meier, der monatlich ein Gehalt bezieht von 10 tausend Euro, da sind aber seine anderen Bezüge noch gar nicht mit gerechnet. Bischof Bertram Meier hätte in seiner Weihnachtspredigt ein anderes Thema ansprechen sollen, wie zum Beispiel, wie kann die Kirche armen Menschen helfen. Die Armen haben das Christkind auf ihrer Seite, aber nicht die Kirche. Zu den armen Menschen gehören auch die vielen Missbrauchsopfer, die heute von der Kirche eine lächerliche Entschädigung bekommen. Mit der Geburt Jesus konnte die Kirche reich werden. Das Vermögen der Kirche geht in die Milliarden, und das Wort teilen ist für sie zu einem Fremdwort geworden. Das Christkind ist in einem kalten Stall auf die Welt gekommen, und seine Stellvertreter wohnen heute in prunkvollen Häusern. Das Geheimnis der Weihnacht haben die Stellvertreter Christi nie verstanden, wenn sie mit ihren teuren Messgewändern vor der Krippe stehen. Frohe Weihnacht

    Erhard Achstaller

    Ich wünsche unserem Bischof Bertram Meier vom Bistum Augsburg trotzdem ein schönes Weihnachten, und möge auch ihm das Geheimnis der Geburt Jesus erreichen. Weihnachten sollte ein Fest für die armen Menschen sein, und nicht für die reiche Kirche. An Weihnachten sollten die Stellvertreter Christi auf ihre teuren Messgewänder verzichten, wenn sie in der Kirche die Krippe aufsuchen. Es passt nicht vor einer Krippe zustehen, wenn sie das Christkind in einer Futterkrippe liegt. Reichtum und Armut passen nicht zueinander, und schon gar nicht an Weihnachten. Euch allen ein schönes Weihnachtsfest

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