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Synagogen, Gerichte, Schulen: Wie die Polizei Augsburg mit Bombendrohungen umgeht

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Synagogen, Gerichte, Schulen: Wie die Polizei mit Bombendrohungen umgeht

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    Bombendrohungen sind im Augsburger Stadtgebiet kein Massenphänomen. Dennoch alarmieren sie Polizei und Behörden immer wieder, wie hier im Oktober 2024 vor dem Landgericht.
    Bombendrohungen sind im Augsburger Stadtgebiet kein Massenphänomen. Dennoch alarmieren sie Polizei und Behörden immer wieder, wie hier im Oktober 2024 vor dem Landgericht. Foto: Annette Zoepf (Archivbild)

    Es ist ein ganz normaler, milder Mittwochnachmittag auf dem Augsburger Rathausplatz. Vor der Tourist-Info bricht eine kleine Gruppe zu einer Führung auf, junge Menschen sitzen am Boden und prosten sich zu, die Straßenbahn fährt am Rathaus vorbei. Nichts deutet darauf hin, dass gerade irgendetwas anders ist als sonst. Doch was außer Polizisten niemand hier weiß: Genau für diesen Bereich gilt in diesem Moment eine Bombendrohung. Nichts passiert oder explodiert gar an jenem 16. April. Doch es ist ein Fall, wie er Polizei und Behörden immer wieder alarmiert – auch andernorts in Augsburg.

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