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  3. Demo in Augsburg: Protest für Frieden, Klima und gegen Sexualisierung

Augsburg
29.03.2022

Demo in Augsburg: Protest für Frieden, Klima und gegen Sexualisierung

Weil sie sich diskriminiert fühlten, protestierten Frauen mit nacktem Oberkörper auf dem Rathausplatz.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Etwa 450 Radfahrer demonstrieren am Sonntag in Augsburg für Frieden und Klima. Weil sie sich von der Polizei diskriminiert fühlen, ziehen sich mehrere Frauen aus.

Augsburgs erste kombinierte Demonstration zu den Themen Frieden und Klimagerechtigkeit hat am Sonntag auf der B17 stattgefunden. Auch für die Einführung eines Tempolimits sowie autofreier Sonntage wurde demonstriert. Eingebettet war die Aktion in einen dezentralen Aktionstag für Frieden und Klimagerechtigkeit. An diesem Tag fanden in ganz Deutschland verschiedene Events, Aktionen und Informationsveranstaltungen statt. In Augsburg erregten einige Frauen Aufmerksamkeit, weil sie sich am Rande der Demo ausgezogen hatten.

Für die Fahrraddemo musste die Bundesstraße rund eine Stunde gesperrt werden, Autofahrer wurden weitläufig umgeleitet, so die Polizei. In der Spitze waren es knapp 450 Radler, die an der Demonstration teilnahmen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.03.2022

@Peter P.
Was haben eigentlich jetzt alle ihren geistigen Ergüsse mit diesem Artikel zu tun?

In unserer Gesellschaft gilt die weibliche Brust als sekundäres Geschlechtsmerkmal.

29.03.2022

Lesen Sie bitte einfach Überschrift und Inhalt des Artikels und nehmen Sie von den jeweils durch mich zitierten Textpassagen Kenntnis.

>> In unserer Gesellschaft gilt die weibliche Brust als sekundäres Geschlechtsmerkmal. <<

Sachverhalt ist hier eine nackt Brust, deren Brustwarzen überklebt sind. Die soziale Auffälligkeit dieses Vorgehens dürfte bei m/w/d praktisch identisch sein.


Ansonsten gerade weiterhin wenig Wind und wegen deutschlandweiter Wolken deutlich rückläufige PV Stromproduktion ggü. Vortagen ;-)

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=all&stacking=stacked_absolute_area

28.03.2022

Man spreche die Damen 15 Jahre später, dann saturriert und zufrieden auf den "Vorfall" an. Lustig.

28.03.2022

"Weil Männer dieses Problem wohl nicht hätten, sahen sie sich diskriminiert."

Warum hier Konjunktiv?
Es ist Fakt, dass Männer dieses Problem nicht haben. Die erwähnten Frauen haben sich zu Recht diskriminiert gefühlt.

28.03.2022

Das Konjunktiv passt schon!

Es gibt schlicht keine Benachteiligung - als Linksaktivist m/w/d (= männlich weiß deutsch) können Sie das gerne selbst ausprobieren. Einfach mal am Samstag nachmittag mit nacktem Oberkörper und überklebten Brustwarzen durch die City-Gallerie gehen - Sie werden für bemerkenswertes Aufsehen sorgen ;-)

29.03.2022

.
Zu Fabian K.: " ... zu Recht diskriminiert gefühlt."

Könnte es gar sein, dass Sie der in einem früheren Artikel
erwähnte Begleiter (sowas gibt es auch!) einer sich auch
diskriminiert gefühlten brustfrei Demonstrierenden waren,
die sich auf der Maximilianstraße vor den sich amüsieren-
den Sisha-Paschas (so hieß es damals, wenn ich mich
recht erinnere) präsentierte?

Ja mei, manche Frau versucht halt, mit dem, das ihr das
Bedeutendste an sich selbst erscheint, Aufmerksamkeit
zu verursachen ......... : - )

28.03.2022

>> Hätten wir die Energiewende nicht so sehr verschleppt, wären wir heute nicht abhängig von Putins Gas. <<

Das Gegenteil ist der Fall !

Der Zappelstrom aus PV- und Windkraft braucht gerade im Winterhalbjahr viele Gaskraftwerke.

https://www.energate-messenger.de/news/213047/gruenen-kanzlerkandidatin-baerbock-sieht-gas-als-brueckentechnologie

>> Bei einer Gesprächsrunde des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zur Bundestagswahl sprach sich die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock für Gas als Übergangstechnologie aus. "Wir brauchen Gas als Brückentechnologie", sagte Baerbock. <<


https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/spd-kritisiert-baerbock-aussage-zu-nord-stream-2-17145492.html

>> „Indem sie Nord Stream 2 ablehnt, macht sie den Import von schmutzigen Fracking-Gas hoffähig“, kritisierte Bartol. „Das ist dann die verschwiegene Konsequenz des grünen Populismus.“ Gas werde als Übergang bis Mitte der 2030er Jahre nötig sein, um eine Deindustrialisierung in Deutschland zu verhindern. <<

Das Märchen des wohlhabenden klimaneutralen Industrielandes mit hervorragendem Sozialstaat ist "Dank" Putin ausgeträumt.


Werfen Sie noch einen Blick auf die windschwache Woche 12 des Jahres 2022:

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=sw&week=12&stacking=stacked_absolute_area

Zur Erinnerung - wir haben in Deutschland ca. 64 Gigawatt installierte Windkraftwerke - aus denen kam letzte Woche oft deutlich unter 5 Gigawatt heraus.

28.03.2022

>> Hintergrund der Aktion war nach Angaben einer Teilnehmerin, dass eine Frau auf der Fahrraddemo aufgrund der Wärme ihren Oberkörper entblößte. <<

Sorry, so warm war es gestern sicher nicht - erst recht nicht beim Radfahren. Ziel war ganz offensichtlich das provozieren von Medieninteresse und einer polizeilichen Identitätsfeststellung.

>> Das erboste offenbar mehrere Teilnehmerinnen derart, dass sie zunächst in der Stadt die Karlstraße blockierten... <<

Die nächste Blockade des Autoverkehrs war wohl das eigentliche Ziel der Aktion...

Die entscheidende Frage für Leistungsträger/innen im schönen Tuch bleibt - woher kommt der Strom im Winterhalbjahr für die ganzen Wärmepumpen die uns die Ampel ab 2024 verpflichtend auferlegt?

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/energie-entlastungspaket-300-euro-bonus-guenstiger-tanken-billiger-nahverkehr-id62145446.html