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Gewalttat in Augsburger Maxstraße: Polizei soll Halid S. kurz zuvor besucht haben

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Gewalttat in Maxstraße: Polizei soll Halid S. kurz zuvor besucht haben

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    Zwei Wochen sind seit der Gewalttat in der Maximilianstraße vergangen. Die Attacke auf zwei Männer spielte sich auf Höhe des Judenbergs ab.
    Zwei Wochen sind seit der Gewalttat in der Maximilianstraße vergangen. Die Attacke auf zwei Männer spielte sich auf Höhe des Judenbergs ab. Foto: Ina Marks/Daniel Karmann, dpa

    Nach der Gewalttat in der Maximilianstraße vor zwei Wochen galt Halid S. als untergetaucht. Jetzt am Donnerstag wurde er schließlich festgenommen. Der 22-Jährige, einer der fünf Tatverdächtigen in dem Fall mit mutmaßlich homophoben Hintergrund, befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Er wird der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt. Nun gibt es ein weiteres Detail zu dem jungen Mann, der 2019 im Alter von 17 Jahren am Königsplatz bei einem Streit einen Mann totgeschlagen hatte. Nur wenige Stunden vor der Tat in der Maxstraße soll die Polizei ihn aufgesucht haben.

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    3 Kommentare
    Gerold Rainer

    Danke an die Polizei für ihr fantastisches Engagement. Wenigstens eine der drei Instanzen der Gewaltenteilung scheint noch effizient zu arbeiten. Eigentlich kann man hochaggressive, unbelehrbare Wiederholungsstraftäter zum Schutz der Allgemeinheit nur in lebenslange Sicherheitsverwahrung nehmen. Es geht weder um gerechte Strafen noch um irgendeine Vergeltung sondern um die öffentliche Sicherheit.

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    Sabine Schmitt-Kuchler

    Das sehe ich ähnlich und auch ich danke dem Engagement der Polizei.

    Peter Pfleiderer

    >> Sollte sich herausstellen, dass Halid S. an der Prügelei tatsächlich beteiligt war, scheint die warnende Botschaft jedenfalls nicht angekommen zu sein. << - Bei einem derart kurzen zeitlichen Zusammenhang ist gerade davon auszugehen; nur eben nicht mit der gewünschten Reaktion sondern mit einer brutalen Machtdemonstration.

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