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Kommentar: Die Augsburger Innenstadt hat ein Image-Problem

Kommentar

Die Augsburger Innenstadt hat ein Image-Problem

Nicole Prestle
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    Die meisten Menschen kommen des Einkaufs wegen in Deutschlands Innenstädte. Ein guter Mix an Geschäften ist dafür die wichtigste Voraussetzung  - aber nicht die einzige.
    Die meisten Menschen kommen des Einkaufs wegen in Deutschlands Innenstädte. Ein guter Mix an Geschäften ist dafür die wichtigste Voraussetzung - aber nicht die einzige. Foto: Markus Scholz, dpa (Symbolbild)

    Rund 70 Prozent aller Deutschen kommen des Einkaufens wegen in die Innenstädte. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die die Management-GmbH Cima vor wenigen Tagen vorstellte. Ein abwechslungsreicher Mix an Geschäften ist und bleibt für eine attraktive Innenstadt damit eine der wichtigsten Voraussetzungen. Mit der Schließung von Karstadt und anderen namhaften Geschäften hat diese Attraktivität in Augsburg gelitten. Doch ist es um die Stadt tatsächlich so schlecht bestellt?

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    2 Kommentare
    Peter Pfleiderer

    "Durch die Einführung der kostenlosen City-Zone im Nahverkehr oder den Entschluss, Parken am Plärrer auch künftig kostenlos zu ermöglichen, hat die Stadtregierung hier wichtige Entscheidungen getroffen." - Der Preis für den ÖPNV ist völlig egal, wenn wie am Samstag auf der 6er in Pfersee 2 Tramkurse hintereinander wegen Personalmangel ausfallen. Der Augsburger ÖPNV ist inzwischen völlig unberechenbar geworden.

    Johann Storr

    Ein Problem sind die Mietpreiserwartungen einiger Immobilienbesitzer. Wenn etwas weniger Miete verlangt würde, gab es auch weniger Leerstand.

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