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  3. Kommentar: Stadtwerke Augsburg erhöhen die Preise - Treue wird nicht mehr belohnt

Stadtwerke Augsburg erhöhen die Preise - Treue wird nicht mehr belohnt

Kommentar Von Jörg Heinzle
21.09.2022

Plus Die Augsburger Stadtwerke erleben harte Zeiten und müssen gestiegene Kosten für Strom und Gas weiterreichen. Der Ärger mancher Stammkunden ist aber nachvollziehbar.

Die Augsburger Stadtwerke erleben harte Zeiten. Die Preise für Strom und Gas sind explodiert - und es bleibt den Stadtwerken gar nichts anderes übrig, als die Tarife nach oben zu schrauben. Die regionalen Versorger bekommen die Wut und den Frust der Kundinnen und Kunden ab - obwohl sie selbst auch Getriebene des Marktes sind. Sie müssen die gestiegenen Kosten zumindest teilweise weiterreichen. Und ob das reichen wird, um finanziell über die Runden zu kommen, ist indes noch nicht einmal sicher. Keiner kann derzeit abschätzen, wie sich die Situation weiter entwickelt. Keiner weiß, wie viele Kunden ihre Rechnungen womöglich nicht mehr bezahlen können. Vermutlich wird es nicht ohne einen Rettungsschirm für Stadtwerke gehen - die Situation in Augsburg ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Einige Kunden hielten den Stadtwerken Augsburg bewusst die Treue 

Trotz der schwierigen Lage müssen die Stadtwerke sich aber kritische Fragen stellen lassen. Manche Stammkunden gleich zu behandeln wie Kunden, die von insolventen Billiganbietern zurückkommen, ist problematisch - unabhängig davon, ob das rechtlich zulässig ist oder nicht. Es ist nachvollziehbar, dass Stadtwerke-Kunden, deren Vertrag endet, enttäuscht sind, wenn sie erst einmal in der teuren und unkalkulierbaren Ersatzversorgung geparkt werden - und sei es nur für drei Monate. Viele Kunden sind in den Jahren vor der Krise ganz bewusst bei ihrem regionalen Anbieter geblieben und haben Dumping-Angebote ignoriert. Manch einer bereut das womöglich jetzt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.09.2022

Die Stadtwerke Augsburg lesen keine Stromzähler ab. Die SWA schreibt Rechnungen für zurückliegende Abrechnungszeiträume mit einem geschätzten zu hohen Verbrauch. Die Abschlagszahlung für den nächsten Abrechnungszeiträume liegen oft um 30 Prozent höher wie der zurückliegende Verbrauch. Ältere Bürger dieser Stadt fühlen sich komplett mit ihrer Rechnung und der künftigen hohen Abschlagszahlung überfordert. Die Erfahrung mit den telefonisch erreichbaren Sachbearbeitern kann fachkundig nicht positiv beurteilt werden. Warum ist das so?

21.09.2022

"Treue wird nicht mehr belohnt"
Diese Aussage war noch nie zutreffend. Im Gegenteil, bei vielen Verträgen, gleich welcher Geschäftsrichtung, waren Bestandskunden immer im Nachteil gegenüber Neukunden. Wer sich nicht selbst im Vorfeld um Vertragsänderungen bemühte, war der Verlierer.