Christofer Kochs: "Kollegen und Freunde fehlen mir"
Der Augsburger Künstler Christofer Kochs beantwortet unseren Fragebogen über seine Gemütsverfassung in der Corona-Krise.
Wie ist Ihre derzeitige Gemütsverfassung?
Christofer Kochs: Um ganz ehrlich zu sein, ist die Gemütslage gestreift. Den ersten Lockdown habe ich sportlich genommen, obwohl die Einschnitte mich wie den Kultursektor stark getroffen haben. Momentan betrachte ich mit gewisser Sorge die Entwicklungen, da ich viele Freunde in der freien Theater-, Kunst- und Kulturszene habe. So richtig ich die Einschränkungen finde, so sehr befürchte ich einen Kahlschlag im kulturellen Leben durch Schließungen und Galerieaufgaben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.