Opern-Premiere "In der Strafkolonie" wird verschoben
Das Staatstheater Augsburg kann die Premiere von "In die Strafkolonie" am Samstag nicht spielen, der Grund ist dieses Mal aber nicht die Corona-Pandemie.
Eine Hiobsbotschaft folgt gerade auf die andere beim Staatstheater Augsburg. Erst haben die verschärften Corona-Regelungen des Freistaats dazu geführt, dass das Staatstheater Augsburg seinen Spielbetrieb im Martinipark vorerst einstellen muss. Wieder bringt das Corona-Virus den Spielplan des Staatstheaters durcheinander. Nun folgt der nächste Schlag: Die Premiere der Philip-Glass-Oper "In der Strafkolonie" am Samstag, 24. Oktober, muss verschoben worden, schon zum zweite Mal. Ursprünglich sollte die Oper im Mai auf die Brechtbühne kommen, das vereitelte der Lockdown.
Grund jetzt ist allerdings nicht das Virus, sondern eine Erkrankung, genauer eine Verletzung (also kein Corona-Virus-Fall) im Ensemble des Staatstheaters Augsburg. Mehr darf die Pressesprecherin des Staatstheaters Augsburg, Julia Jahnke, zu dem Fall aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht sagen. Nur so viel, auch die zweite Vorstellung am Dienstag, 27. Oktober, wird ausfallen.
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