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Personen im Gleis: Polizeieinsatz bei Kissing legt Bahnverkehr lahm

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Polizeieinsatz am Gleis: Zeitweise kein Bahnverkehr zwischen Augsburg und München

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    Keine Züge zwischen Augsburg und München - das war am Montagvormittag für einige Zeit der Fall. Die Bahnstrecke musste aufgrund eines Polizeieinsatzes auf Höhe des Bahnhofs Haunstetter Straße komplett gesperrt werden.
    Keine Züge zwischen Augsburg und München - das war am Montagvormittag für einige Zeit der Fall. Die Bahnstrecke musste aufgrund eines Polizeieinsatzes auf Höhe des Bahnhofs Haunstetter Straße komplett gesperrt werden. Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

    Vollsperrung auf der Bahnstrecke zwischen Augsburg und München: Auf der Höhe des Bahnhalts Augsburg-Haunstetterstraße hat es am Montagvormittag einen Polizeieinsatz gegeben, weil Personen im Gleis gesichtet wurden. Der Vorfall soll sich gegen 9 Uhr morgens zugetragen haben.

    Bahnstrecke Augsburg-München gesperrt: Polizeieinsatz am Gleis behindert Zugverkehr

    Einsatzkräfte der Polizei rückten an, der Zugverkehr musste für einige Zeit in beiden Richtungen komplett stillgelegt werden. Ein Zug fiel komplett aus. Gegen 10.15 Uhr konnte der Bahnverkehr wieder aufgenommen werden – mit teils erheblichen Verspätungen.

    Wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn aus München mitteilt, wurden die Züge von Augsburg und München kommend wie in so einer Situation üblich an geeigneten Stellen zurückgehalten. Die Auswirkungen auf den Bahnverkehr bezeichnet die Bahn-Sprecherin als überschaubar. Größere Beeinträchtigungen habe es auf der Strecke im Vormittagsverlauf nicht gegeben.

    Bis zu 50 Minuten Verspätung nach der Sperrung der Bahnstrecke Augsburg-München

    Details zu den Verspätungen nennt Winfried Karg, Sprecher des zuständigen Bahnbetreibers Arverio Bayern (früher Go Ahead). Durch den Polizeieinsatz seien zwei Verbindungen zwischen Augsburg und München ausgefallen, eine weitere Verbindung konnte nicht bis Dinkelscherben, sondern nur bis Gessertshausen fahren.

    Noch eineinhalb Stunden nach dem Vorfall fuhren Züge mit bis zu 50 Minuten Verspätung in Richtung München und mit circa 30 Minuten Verspätung in Richtung Donauwörth.

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