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Spickelbad-Neubau in Augsburg: Ein großes Problem bleibt bestehen

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Spickelbad-Neubau in Augsburg: Ein Problem bleibt bestehen

Jonas Klimm
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    Für eine Ausweitung an Wasserflächen in Augsburg fehlen die Haushaltsmittel.
    Für eine Ausweitung an Wasserflächen in Augsburg fehlen die Haushaltsmittel. Foto: Jens Kalaene, dpa (Symbolbild)

    Augsburg wächst und wächst. In den nächsten zehn Jahren geht das Landesamt für Statistik von einem Anstieg der Bevölkerungszahl auf rund 313.000 aus. Das bringt die klamme Stadt in etlichen Bereichen in die Bredouille. Viele der städtischen Bäder müssten dringend modernisiert werden, doch das Geld fehlt. Die Entscheidung, das Spickelbad aus den 70er Jahren abzureißen und bis 2030 einen Ersatz-Neubau zu schaffen, wird allenthalben begrüßt. Doch das eigentliche Problem bleibt bestehen: Es gibt zu wenige Wasserflächen.

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