Mit der Kanuslalom-WM feierte Augsburg sein Sommermärchen am Eiskanal
Die Kanuslalom-Weltmeisterschaft Ende Juli bot spektakuläre Bilder und großen Sport. Dabei hätte sie wegen Wassermangels beinahe nicht stattfinden können.
Solch beeindruckende Bilder wie im Jahr 2022 hat es schon lange nicht mehr vom Augsburger Eiskanal gegeben: Mehr als 33.000 Menschen bevölkerten an den fünf Wettkampftagen der Kanuslalom-Weltmeisterschaft Ende Juli den traditionsreichen Olympiapark. Die Masse der Fans, die ausgelassene Stimmung, das prächtige Sommerwetter und die herausragenden Erfolge und Medaillengewinne der deutschen Kanutinnen und Kanuten machten aus der größten sportlichen Veranstaltung des Jahres ein Augsburger Sommermärchen.
Vor genau 50 Jahren war die Sportstätte in direkter Nachbarschaft zu Lech und Kuhsee für die Olympischen Spiele von München 1972 erbaut worden. Fünf Jahrzehnte später erstrahlte das denkmalgeschützte Ensemble zur Kanu-WM in neuem Glanz, da sämtliche Gebäude – die Bootshäuser, der Richterturm, das Restaurant und die markanten Rasenterrassen rund um die Kanuslalomstrecke – in den vergangenen drei Jahren für 20,5 Millionen Euro durch Bund, Land und Stadt saniert wurden. Alles im Sinne der Nachhaltigkeit, damit der Augsburger Olympiapark auch in den nächsten Jahrzehnten als Ausbildungs-, Trainings- und Wettkampfstätte genutzt werden kann.
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