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  3. Kirche: Augsburger Bischof Meier fordert katholisches Diakonat für Frauen

Kirche
11.04.2021

Augsburger Bischof Meier fordert katholisches Diakonat für Frauen

Bertram Meier erklärte im Glaubenspodcast "Über Gott uns die Welt", er sehe Zukunft in einem katholischen Diakonat für Frauen.
Foto: Bernhard Weizenegger

Exklusiv Augsburgs Bischof Bertram Meier hat einen Diakonat für Frauen in der katholischen Kirche angeregt. Das Verbot der Priesterweihe von Frauen stehe aber fest.

Der katholische Augsburger Bischof Bertram Meier hat einen Diakonat für Frauen als eigenes Dienstamt in der katholischen Kirche angeregt. "Darin sehe ich die Zukunft: eine Beauftragung für den diakonischen Dienst für Frauen, aber auch geformt mit eigenem Profil", sagte Meier unserer Redaktion. Dieser Diakonat speziell für Frauen dürfe dabei nicht ein Abklatsch etwa des Ständigen Diakonats sein, der sich in der katholischen Kirche bewährt hat, betonte der Bischof. Ein Ständiger Diakon kann auch ein verheirateter, aber nicht zum Priester geweihter Mann sein, der haupt- oder nebenberuflich das Amt des Diakons in einer Pfarrei versieht.

Katholische Kirche weiht Frauen nicht zu Priestern

Bischof Bertram Meier sieht beim Thema Diakonenweihe für Frauen mehr Raum für Reformen als beim viel diskutierten Thema Priesterweihe für Frauen und verwies dabeiauf das Schreiben "Ordinatio sacerdotalis" des damaligen Papstes Johannes Paul II. In dem hatte das Kirchenoberhaupt erklärt, dass die Kirche keinerlei Vollmacht habe, Frauen die Priesterweihe zu spenden. Seine Entscheidung sei endgültig.

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Mit Blick auf die anhaltenden Diskussionen über eine Priesterweihe für Frauen verwies Meier zudem darauf, dass die Kirche ein Global Player sei. "Wir müssen die Ungleichzeitigkeit in dieser römisch-katholischen Kirche sehen", sagte Meier unserer Redaktion im Glaubenspodcast "Über Gott und die Welt". "Heute der Einheit zu dienen, in dieser großen Vielfalt, ist eine Kunst", fügte der Bischof hinzu. "Ich wollte nicht in der Haut eines Papstes heute stecken, weil der kann wie so ein Bobfahrer überall nur anrammen."

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Zwei Bischöfe, evangelisch und katholisch, in einem Podcast – das ist etwas Besonderes. Die beiden sprechen zwar zunächst einmal für sich und werden dabei auch sehr persönlich – und doch sind sie die Gesichter ihrer Kirchen. Piper vertritt knapp 270.000 evangelische, Meier knapp 1,3 Millionen katholische Christen – zwischen Ries und Allgäu.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.04.2021

In seiner Anregung zum Diakonat von Frauen hat Bischof Meier deutlich seine Einstellung den Frauen gegenüber dargelegt . Was er anregt ist im Grunde nichts anderes als was sowieso schon vorhanden ist, in den Gemeindereferentinen und Pastoralreferentinen . Es werden nur einige Worte verdreht und schon hat man eine Begründung warum Frauen nicht geweit werden können . Die Frauen dürfen gerade noch Tätigkeiten verichten wo viel Kraft und Zeitaufwand kostet , und die hohen Herren sich zu schade sind dazu , den Mund halten und weiter ackern im Weinberg Gottes . Die Lorbeeren beanspruchen die Herren der Schöpfung für sich denn sie haben ja eine Weihe, als würde die etwas aussagen über die Fähigkeiten und Charakter des Menschen Wenn er von einem Verbot von Priesterweihe für Frauen spricht ,dann soll er auch erklären von wo dieses Verbot herstammt . Nähmlich auch von den Machtbessenen Oberkleriker der rkK . Die römische kirche kann alles begründen und findet Begründungen auch wo es gar keine gibt. Scheinbar ist der Herr Bischof so weit von der Realität entfernt dass er nicht sieht in welchem desolaten Zustand die Kirche sich befindet und wer sie dahin gebracht hat . Auch seine Einstellung den Laien gegenüber ist mehr als verachtend wenn er sagt dass der erste Platz für Laien nicht hinter dem Altar ist . Das ist eine Kirche wo die Menschen in Kasten einteilt und ihnen die Fähigkeiten abgesprochen wenn wenn sie keine Weihe haben . Die Frauen sollten mal alle ihre Arbeit für eine Zeit niederlegen dann könnte man sehen wo der Weg hienfürt . Wo der Klerus die Kirche hiengeführt hat ist ja zur Genüge bekannt und Ende ist keines in Sicht .