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Corona-Pandemie
03.05.2021

Maske, Lockdown, Impfung: Was Schwangere in Corona-Zeiten bewegt

Eine Schwangerschaft in Corona-Zeiten bringt einige Herausforderungen mit sich. Was Schwangere im Lockdown bewegt, greifen wir in mehreren Artikeln auf.
Foto: Caroline Seidel, dpa (Symbol)

In der Corona-Pandemie ein Kind zu erwarten, ist eine besondere Situation. Hier erfahren Sie, wie es Schwangeren ergeht - und welche Debatten es rund um Impfung, Maske und Lockdown gibt.

Eine Schwangerschaft ist eine ganz besondere Zeit im Leben einer Frau: Die Hoffnungen, aber auch die Ängste, die Ultraschall-Termine, der Vorbereitungskurs, der wachsende Bauch – so vieles möchte man mit Familie und Freunden teilen. Doch in der Corona-Krise ist das gar nicht so einfach, teilweise sogar unmöglich. Sieben Frauen, die im Lockdown ein Kind erwarten, eines zur Welt gebracht oder eines verloren haben, haben uns von ihren Erfahrungen berichtet.

Lesetipp 1: Schwanger im Corona-Lockdown – Sieben Frauen berichten

Lange Zeit hieß es, Schwangere hätten im Vergleich zu nicht schwangeren Frauen kein höheres Risiko, schwer am Coronavirus zu erkranken. Doch im Herbst veröffentlichten amerikanische Gesundheitsbehörden eine Studie, die Anlass gibt, dieses Urteil zu überdenken. Wenn schwangere Frauen an Covid-19 erkranken, verläuft die Infektion mit einer höheren Wahrscheinlichkeit schwerer als bei Frauen, die nicht schwanger sind. So das Ergebnis des Berichts.

Inzwischen empfiehlt auch die britische Impfkommission, Schwangere gegen das Coronavirus zu impfen. In Deutschland gibt es deshalb neue Debatten. Denn eigentlich können sich Schwangere nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) schreibt in ihrer aktuellen Empfehlung vom 1. April: "Zur Anwendung der Covid-19-Impfstoffe in der Schwangerschaft liegen aktuell keine Daten vor. Die Stiko empfiehlt die generelle Impfung in der Schwangerschaft derzeit nicht." Doch es gibt immer wieder Ausnahmen.

Lesetipp 2: Neue Debatte: Können sich auch Schwangere und Stillende impfen lassen?

Auch in Augsburg gibt es Schwangere, für die eine Impfung empfehlenswert sein kann. Eva Maria Krauß ist eine von ihnen. Ein Arzt legte der Augsburgerin nahe, sich impfen zu lassen. Also meldete sie sich an und hoffte so, einem schweren Krankheitsverlauf zu entgehen und sich und ihr Baby vor dem Virus schützen zu können. Doch daraus wurde nichts. Im Impfzentrum schickte eine Ärztin Krauß wieder nach Hause. Warum es so kam, versteht sie bis heute nicht. Das zuständige Gesundheitsreferat der Stadt Augsburg versucht aber, es zu erklären.

Lesetipp 3: Warum das Impfzentrum sich weigerte, eine Schwangere zu impfen

Unsere Autorin Christina Heller sieht die Haltung der Ständigen Impfkommission kritisch. Sie schreibt: "Natürlich hat die Stiko Gründe für ihre Einschätzung: Ihr fehlen trotz der Zahlen aus den USA belastbare Daten. Und gerade nach dem Contergan-Skandal in den frühen 60er Jahren ist die Angst davor, mit unbekannten Medikamenten dem ungeborenen Kind zu schaden, groß. In diesem Fall sollte die Stiko dennoch umdenken und Schwangeren die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, was sie möchten." Den ganzen Kommentar gibt es hier.

Lesetipp 4: Schwangere sollten selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen

Alle Informationen zum Coronavirus finden sich auch in unserem Newsblog. (AZ)

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