Werden bald neue Corona-Tests an bayerischen Schulen eingesetzt?
Plus In München haben Ärzte an 17 Grundschulen das Infektionsgeschehen beobachtet und eine neue Testmethode ausprobiert. Hat das Auswirkungen auf Schulen im ganzen Freistaat?
Als Heike Stark drei Wochen vor Ostern plötzlich einen Anruf bekam, wusste sie schon nach wenigen Minuten: Das ist ein Glücksfall. Ihre Schule war als eine von 17 Grundschulen für die dritte Phase der Pilotstudie "Münchner Virenwächter" ausgewählt worden, durch die ihre Schülerinnen und Schüler kostenlos den "Gold Standard" unter den Corona-Tests bekommen sollten. Ein Ärzteteam des Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und der Haunerschen Kinderklinik am LMU Klinikum München wollten ein neues Corona-Testverfahren ausprobieren, das besonders sicher und kinderfreundlich ist. "Das ist ein Konzept, das auch an anderen Schulen funktionieren würde", sagt Schulleiterin Stark nun rund zwei Monate nach besagtem Anruf.
Kommen PCR-Tests an bayerische Schulen flächendeckend zum Einsatz?
Am Freitag war das Ende der Praxisphase, nun werden die Ergebnisse evaluiert. Die Test-Erfahrungen der 250 Kindern aus der Schwanthalerhöhe spielen nun auch im Gesundheitsministerium eine Rolle, wenn darüber entschieden wird, ob und wie die PCR-Tests flächendeckend an Grundschulen angeboten werden sollen.
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