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Maskenpflicht an Schulen war richtig

Kommentar Von Stephanie Sartor
18.09.2020

Die Hygienekonzepte an den Schulen sind sinnvoll - doch sie drohen ad absurdum geführt zu werden, etwa zu heillos überfüllte Busse.

Zugegeben – es gibt Angenehmeres, als bei beinahe hochsommerlichen Temperaturen mit einer Maske im Klassenzimmer zu sitzen. Aber mal ganz ehrlich: es gibt auch Schlimmeres. Schließlich galt die Maskenpflicht im Unterricht nur für neun Tage. Dass das Kultusministerium diese Verpflichtung vorübergehend eingeführt hat, war richtig. Wer sich in den vergangenen Wochen mit der Dynamik des derzeitigen Infektionsgeschehens beschäftigt hat, der hat schnell gesehen, dass viele Corona-Infektionen aus anderen Ländern importiert wurden. Deswegen war es sinnvoll, dass die Staatsregierung versucht hat, das Risiko zu minimieren, das von Reiserückkehrern ausging. Viele Schüler – und auch Lehrer – kamen schließlich erst wenige Tage vor Schulbeginn aus den Ferien zurück.

Kinder sollen das Virus nicht zu den Großeltern schleppen

Nun mag mancher argumentieren, dass Kinder und Jugendliche ohnehin kaum Gefahr laufen, ernsthaft an Covid-19 zu erkranken und dass es deshalb nicht nötig sei, dass Schüler Masken tragen. Doch das ist zu kurz gedacht. Denn es geht vor allem um die Risikogruppen, die geschützt werden müssen. Dafür ist es dringend nötig, dass die Verbreitung des Coronavirus eingedämmt wird – und dass die Enkelkinder nicht eine potenziell tödliche Krankheit mit zu Oma und Opa schleppen.

Das ganz große Problem ist allerdings: In der Schule mögen all die Hygienemaßnahmen greifen. Nach dem Unterricht stehen die Schüler aber eng nebeneinander an der Haltestelle, müssen sich in oft heillos überfüllte Busse und Straßenbahnen quetschen. Damit die Schutzmaßnahmen an Schulen nicht ad absurdum geführt werden, müssen die Verantwortlichen handeln und in Stoßzeiten für eine Entzerrung des ÖPNV sorgen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.09.2020

Nö, die Maskenpflicht an Schulen war unverhältnismäßig. Der Schutz der Großeltern erfolgt nicht in der Schule sondern im Privaten -wer es für nötig erachtet.