Nach der Messerattacke: Wie lernt man, mit einem Trauma umzugehen?
Plus Die Gewalttat von Würzburg hat Entsetzen ausgelöst. Eine Traumapsychologin erklärt, wie Betroffene das Erlebte verarbeiten können und was gegen Angst und Unsicherheit hilft.
Entsetzen, Trauer und Fassungslosigkeit. Vielleicht auch Angst oder Wut. Der Messerangriff am Würzburger Barbarossaplatz hat bei Menschen weit über die Region hinaus starke Emotionen ausgelöst. "Es kann mich und die Sicht auf meine Welt verändern, wenn ich ein solches Trauma wie in Würzburg erlebe", sagt Dr. Roxane Sell, Psychologin und Traumatherapeutin am Zentrum für Psychische Gesundheit der Uniklinik Würzburg. Das gelte nicht nur für Opfer und Augenzeugen, sondern auch für Angehörige, Bekannte oder Freunde von Betroffenen. Wie können sie mit einem solchen Ereignis umgehen? Ein Gespräch über Traumaverarbeitung, die Gefahr vor der Haustüre und mögliche Hilfsangebote.
Was macht das mit unserer Psyche, wenn wir Bilder wie am vergangenen Freitagabend in Würzburg sehen?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.