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  3. Messerattacke Würzburg: Warum war der Täter auf freiem Fuß?

Würzburg
29.06.2021

Zweimal aus Psychiatrie entlassen: Warum war der Täter auf freiem Fuß?

Foto: Nicolas Armer, dpa

Plus Mehrfach wurde der 24-Jährige psychisch auffällig, ein Gutachten lässt seit Monaten auf sich warten. Ein Einzelfall? Es könnten viele durchs Raster fallen, fürchtet ein Experte.

Es ist eine der großen Fragen nach dem Messerangriff von Würzburg am vergangenen Freitag mit drei Toten und mehreren Verletzten: Warum war der 24-jährige Somalier auf freiem Fuß, nachdem er zweimal in eine psychiatrische Einrichtung eingeliefert worden war? Behandelt wurde er beide Male freiwillig im Zentrum für Seelische Gesundheit (ZSG) in Würzburg, einer Einrichtung des Bezirks Unterfranken. Dauerhaft eingewiesen wurde er jedoch nicht.

Das erste Mal ins ZSG kam er Mitte Januar nach einem Streit mit Mitbewohnern und Verwaltern der Obdachlosenunterkunft, in der er lebte. Schon damals hat er laut den Ermittlern zu einem Messer gegriffen und es bedrohlich in der Hand gehalten. Der zweite kurzzeitige Aufenthalt erfolgte laut Bezirks-Pressesprecher Markus Mauritz in der Nacht auf den 15. Juni – zehn Tage vor der Bluttat. Der 24-Jährige soll, so die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, einen Verkehrsteilnehmer in der Würzburger Innenstadt belästigt haben: "Da hat der Beschuldigte ein verstörtes Verhalten mit psychischen Auffälligkeiten gezeigt." Dennoch sei er wegen fehlenden Behandlungsbedarfs gleich wieder entlassen worden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.06.2021

Mein aufrichtiges Beileid den Hinterbliebenen. Hier zeigt sich wieder mit brutaler Härte dass unser "System" auf ganzer Linie versagt hat! Meine Meinung; Menschen die eine traumatische Erfahrung (Krieg, Not) erlitten haben, können zwar an ihrer Seele behandelt werden, aber einige sind leider trotzdem eine immerwährende Gefahr für ihre Mitmenschen. Früher oder später werden diese austicken und das Ergebnis lässt nicht auf sich warten. Leider!

29.06.2021

Ein Versagen kann man das nicht nennen. Einem psychisch erkrankten ist nicht anzusehen wie er in Zukunft handeln wird, auch Gutachten können dies nicht "vorhersagen". Es kann nur der momentane Zustand beurteilt werden. Ein psychisch Kranker ist nicht in dem Sinne geistig behindert und je nach Gemütslage schwer zu beurteilen. Wollte man auf Verdacht einweisen, wäre kein Platz für die eventuell hunderttausenden, potenziellen Täter vorhanden!