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  3. Missbrauch in der Kirche: Wie die Kirchen Missbrauchsopfer verärgern

Religion
20.05.2021

Wie die Kirchen Missbrauchsopfer verärgern

Missbrauchsbetroffene ringen teilweise jahrzehntelang mit der Kirche um Anerkennung ihres Leids oder Aufarbeitung ihres „Falls“.
Foto: Andreas Arnold, dpa (Symbolfoto)

Plus Die Mitwirkung von Betroffenen bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals sei wichtig, heißt es immer wieder. In diesen Tagen zeigt sich, wie schwer sich die Kirchen damit tun.

Kerstin Claus erlebt seit vielen Jahren, wie die evangelische und katholische Kirche im Umgang mit Missbrauchsopfern versagen. Sie hat es selbst leidvoll erfahren müssen, als Betroffene, damals bei Passau. Aber auch als Mitglied des staatlich mandatierten Betroffenenrates beim Unabhängigen Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung (UBSKM). In dieser Funktion begleitet sie Aufarbeitungsprozesse in beiden Kirchen. Was sie in den vergangenen Tagen erlebte, regt sie noch immer auf.

Da sagte der Missbrauchsbeauftragte der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Trierer Bischof Stephan Ackermann: Es sei nicht hilfreich, wenn ein Betroffenenbeirat „mehrheitlich durch Aktivisten besetzt wäre“, die ihre Rolle darin sähen, „den Finger in die Wunde zu legen und dies politisch-öffentlich zu tun“.

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