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Sechs Jahre nach Bruno
11.04.2012

Bär in Richtung Bayern unterwegs?

Offenbar ist sechs Jahre nach dem Abschuss von Bruno (auf dem Foto) wieder ein Bär in Richtung Bayern unterwegs: Zuletzt wurde der Bär zwischen Graubünden und Tirol gesehen.
2 Bilder
Offenbar ist sechs Jahre nach dem Abschuss von Bruno (auf dem Foto) wieder ein Bär in Richtung Bayern unterwegs: Zuletzt wurde der Bär zwischen Graubünden und Tirol gesehen.
Foto: dpa

Offenbar ist sechs Jahre nach dem Abschuss von Bruno wieder ein Bär in Richtung Bayern unterwegs: Zuletzt wurde der Bär zwischen Graubünden und Tirol gesehen.

Sechs Jahre nach dem Abschuss des in Bayern ist möglicherweise wieder ein Bär auf dem Weg in Richtung Freistaat. "Wir haben Erkenntnisse, dass es über die Osterfeiertage mehrere Bärenbeobachtungen im Grenzgebiet zwischen Graubünden und Tirol gegeben hat", sagte eine Sprecherin des Landesamtes für Umwelt (LfU) in Augsburg am Mittwoch und bestätigte damit Berichte in bayerischen, österreichischen und schweizerischen Medien. "Wo er hinläuft oder sich aktuell befindet, können wir nicht sagen, weil er keinen Sender trägt."

Bär gesehen und gefilmt

Am Karsamstag sei der Bär in der Nähe der schweizerischen Gemeinde Scuol gesehen und gefilmt worden. Und in der Nacht zum Montag habe der Fahrer einer Pistenraupe einen Bären gesehen. Ob es sich um den etwa zweijährigen Bären mit der Bezeichnung M 13 handelt, der aus Italien in Richtung Norden gewandert war, sei noch nicht bestätigt.

Im schweizer Kanton Graubünden erschreckte das Tier an Ostern Touristen, unter ihnen einen Lokalpolitiker der Grünen in Tübingen (Baden-Württemberg). Wie die Zeitung Blick berichtete, hatte der 12-jährige Sohn des Verkehrsplaners Gerd Hickmann das Tier bei einem Spaziergang in der Nähe von Scuol entdeckt. "'Mist, ein Bär', sagte mein Bub zu mir", zitierte die Zeitung Hickmann. "Das Tier stand mitten auf der Straße, etwa 50 Meter entfernt."

Bär nicht als Problem eingeschätzt

Nach Angaben des Jagdinspektors von Graubünden, Georg Brosi, wird der etwa 100 Kilogramm schwere Bär nicht als Problem eingeschätzt, obwohl er schon dreimal Bienenstöcke von Imkern geplündert habe. Das Bozner Landesamt für Jagd und Fischerei hatte hingegen laut der österreichischen Agentur APA Anfang April vor dem Bären gewarnt. Das Tier zeige wenig Scheu vor Menschen. Man solle sich ihm nicht nähern, ihn fotografieren, filmen oder gar füttern. Anders als seine Artgenossen fliehe das Raubtier nicht vor Menschen.

Deshalb sei der Bär im vergangenen Jahr eingefangen und mit einem GPS-gestützten Sender-Halsband ausgestattet worden, um seinen Aufenthalt zu überwachen. Die Winterzeit verbrachte der Bär demnach in einsamen Gebieten an der Landesgrenze zwischen Südtirol und dem Trentino, ohne dass es zu Zwischenfällen kam. Im Januar habe er sein Halsband aber verloren.

"Bruno" wurde erschossen

In Bayern war 2006 Braunbär "Bruno" auf Weisung der Landesregierung erschossen worden, nachdem er mehrfach nahe an Siedlungen kam und eine Reihe von Schafen riss. (dpa, lby, AZ)

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