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Warnstreik
25.06.2014

Heute streiken die Tramfahrer in München

Foto: Daniel Karmann

Die Streiks im Nahverkehr weiten sich aus: Am Mittwoch trifft der Tarifstreit München. Pendler und Fahrgäste müssen sich auf Verzögerungen einstellen.

Der festgefahrene Tarifstreit im kommunalen Nahverkehr in Bayern trifft nach Nürnberg nun auch München. Am Donnerstag soll auch in Augsburg die Arbeit niedergelegt werden.

Tramfahrer und Fahrkartenkontrolleure sind heute morgen aufgerufen

Für Mittwoch rufen Verdi und die Nahverkehrsgewerkschaft neben Fahrkartenkontrolleuren vor allem die Fahrer der Trambahnen zu Warnstreiks auf. Das Bus- und U-Bahnnetz soll zunächst nicht von den Aktionen betroffen sein. Trotzdem müssen sich Berufspendler und Fahrgäste wohl auf Verzögerungen einstellen.

Zum Auftakt der Warnstreiks sollte es um 7 Uhr eine zentrale Streikversammlung am Betriebshof der Straßenbahnen geben. Wie Verdi-Gewerkschaftssekretär Verkehr Franz Schütz sagte, legte ein Großteil der Beschäftigten von 4 Uhr an die Arbeit nieder. Der Ausstand soll bis 10 Uhr dauern.

Einige Trambahnen waren jedoch trotzdem unterwegs: jene, deren Fahrer von der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG nach Haustarif bezahlt werden. Am Dienstag hatten die Gewerkschaften mit massiven Warnstreiks den Nahverkehr in Nürnberg weitgehend lahmgelegt.

Nahverkehr: Streik in München am Mittwoch

Anders als in Nürnberg ist in München kein flächendeckender Streik geplant. Vielmehr wolle die Gewerkschaft Verdi mit "gezielten Nadelstichen" ihren Lohnforderungen Nachdruck verleihen, erklärte Verdi-Landesfachbereichsleiter Manfred Weidenfelder am Dienstag in München. Dem Aufruf schloss sich die Nahverkehrsgewerkschaft im Deutschen Beamtenbund (DBB) an.

Busse, U- und S-Bahnen fahren normal

In die Streikwelle sind nur ein Teil der Trambahnfahrer einbezogen, heißt es auf der Seite der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Busse werden laut MVG nicht bestreikt. "Auf jeden Fall werden alle U-Bahnen fahren", betonte Weidenfelder von Verdi. Der S-Bahn-Verkehr sei von der laufenden Tarifauseinandersetzung ohnehin nicht betroffen. Ziel sei es, möglichst das Nahverkehrsunternehmen und nicht dessen Kunden zu treffen, sagte Weidenfelder.

So sollen Fahrkartenkontrolleure ganztägig die Arbeit niederlegen, erklärte Weidenfelder. Fahrkartenkontrolleure privater Wachdienste blieben aber weiter im Einsatz. Teile des Verkehrsbetriebs der Stadtwerke München sollen von vier Uhr früh bis in den Vormittag hinein in den Ausstand treten.

Der MVG informiert auf seiner Seite über streikbedingte Angebotseinschränkungen.

Am Donnerstag wird in Augsburg gestreikt

In Augsburg stehen von 4 Uhr bis Mitternacht sämtliche Busse und Straßenbahnen still, wie Arina Wolf von Verdi am Dienstag mitteilte. Die Nachtbusse ab 0 Uhr sollen dann aber wieder fahren, wegen des erhöhten Bedarfs durch Public Viewing, das vielerorts wegen des Fußball-WM-Spiels zwischen Deutschland und den USA stattfindet.

Arbeitnehmer fordern Steigerung um vier Prozent

Die Gewerkschaft Verdi und die Nahverkehrsgewerkschaft in der dbb Tarifunion hatten wegen des Tarifkonflikts zu einem 24 Stunden dauernden Warnstreik in Mittelfranken aufgerufen. Die Arbeitnehmervertreter fordern eine Anhebung der unteren Löhne um 120 Euro bei einer Laufzeit von einem Jahr und eine weitere Steigerung um vier Prozent.  dpa/lby/AZ

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