Mehr Wind, Strom, Wasserkraft: Ist Söders Energieplan realistisch?
Plus 800 neue Windräder, dreifacher Solarstrom, mehr Wasserkraft und Biomasse: Bayerns Ministerpräsident will die grüne Strommenge bis 2030 verdoppeln. Geht das? Ein Faktencheck.
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will in Bayern die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppeln – auf dann etwa 80 Terawattstunden (TWh). Damit wäre der aktuelle bayerische Strombedarf von zuletzt bis zu 85 TWh zumindest rechnerisch weitgehend gedeckt. Gelingen soll dies mit dem Ausbau aller erneuerbaren Stromquellen. Unter anderem soll die umstrittene 10H-Abstandsregel für Windräder gelockert werden. Damit könnten laut Söder mehr als 800 neue Windkraftanlagen in Bayern möglich werden. Aktuell gibt es gut 1100 Windräder im Freistaat.
Doch ist Söders „Energieplan“ wirklich realistisch? Und wie viele neue Wasserkraftwerke, Solarfelder und Windräder sind notwendig, um die erneuerbare Stromerzeugung zu verdoppeln? Ein Faktencheck.
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