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Lesetipp
21.02.2021

684 Gramm Leben: Simon kam drei Monate zu früh zur Welt

Eine Frühchengeburt während Corona: So erlebte eine 27-Jährige den Notkaiserschnitt.
Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

Plus Ihre Schwangerschaftsvergiftung brachte Laura S. aus Aichach in eine lebensbedrohliche Situation. An Weihnachten kam ihr Sohn durch einen Notkaiserschnitt zur Welt.

Auf dem Foto ist das Baby kaum zu erkennen. Es verschwindet im Inkubator, umgangssprachlich auch Brutkasten genannt. Kabel und Schläuche ragen heraus, an Monitoren blinken bunte Lichter. Eine Karte mit "Hello World" hängt an der Plastikscheibe. Dahinter, zwischen Kissen und Stofftüchern: ein kleiner Kopf. Simon kam an Weihnachten auf die Welt, 32 Zentimeter groß, 684 Gramm leicht. Seine Mutter Laura S. (Name von der Redaktion geändert) litt an einer Schwangerschaftsvergiftung, die ihr eigenes Leben und das ihres Babys gefährdete. Corona, Lockdown und ein plötzlicher Kaiserschnitt: Die 27-Jährige und ihr Freund erlebten eine nervenaufreibende Geburt.

Küssen konnten die jungen Eltern ihren Sohn bis heute nicht. Bei ihren Besuchen auf der Intensivstation im Universitätsklinikum in Augsburg tragen Laura und ihr Freund FFP2-Masken, die sie auch im Zimmer nicht abnehmen dürfen. Die Großeltern des Babys kennen Simon bisher nur von Fotos. Laura freut sich auf die Zeit, wenn sie ihren Sohn mit nach Hause nehmen darf: "Darauf fiebern wir hin. Wenn wir zusammen auf unserer Couch kuscheln können, meine Eltern ihn sehen können und er einfach daheim ist." Simon wiegt sechs Wochen nach seiner Geburt etwa 1100 Gramm. Er ist ein Frühchen, also ein Baby, das zu früh zur Welt gekommen ist - und ohne medizinische Hilfe vielleicht nicht mehr leben würde.

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