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Aschaffenburg trauert: Gemeinschaft gegen das Unfassbare

Mit Blumen, Kerzen und Kuscheltieren wird im Schöntal-Park in Aschaffenburg der Opfer gedacht.
Foto: Daniel Löb, dpa
Messerattacke von Aschaffenburg

Aschaffenburg nach der Bluttat: „Ich fühle, als wäre mein eigenes Kind gestorben“

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    Im Minutentakt kommen die Menschen am Donnerstagmorgen an den Tatort im Schöntal in Aschaffenburg. Keine 24 Stunden ist es her, dass ein 28-Jähriger hier im Park zwei Menschen getötet hat – einen zweijährigen Buben und einen 41-jährigen Familienvater. „Grausamer geht es kaum“, sagt eine Passantin, während sie sich die Tränen aus den Augen wischt. Der Jugendliche neben ihr stimmt ihr schweigend zu.

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