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Das Isarmärchen ist Geschichte

Kommentar Von Uli Bachmeier
26.03.2024

Schon früher war München eine Wohlstandsstadt. Doch seit einiger Zeit wird sie immer mehr zu einer Stadt der Reichen.

Ist es schlimmer als früher oder ist es nur anders? Der Wohnraum war in München immer schon knapp, die Lebenshaltungskosten waren immer schon höher als anderswo in Bayern und das Lamento darüber gehörte schon zum Alltag, als die längst verstorbene Bally Prell noch sang: „Schön wie ein Märchen, mein München, bist du!“ 

Es ist von jeher eine Frage der Perspektive: Wer in München eine Wohnung hat und gut verdient, der kann die Landeshauptstadt in vollen Zügen genießen – Kultur, Kulinarik und Freizeitangebote gibt es im Überfluss. Wer eine Wohnung sucht und nur durchschnittlich verdient, der ist arm dran. Für ihn heißt es: draufzahlen oder lange Strecken zur Arbeit pendeln. 

Die Gruppe derer, die in München arm dran sind, wächst

Die Gruppe derer, die arm dran sind, wächst. Das ist der Unterschied zu früher. Die Zahl der Pendler steigt. Mehr Rentner ziehen weg, weil sie sich die Stadt nicht mehr leisten können. Ihre Wohnungen gehen an junge Spitzenverdiener. Der Wohnungsbau – staatlich wie privat – kommt seit Jahrzehnten nicht hinterher. Und seit Jahrzehnten ist es nicht gelungen, der Spekulation mit Immobilien oder Grundstücken Einhalt zu gebieten. Die Folge: München wurde dank seines wirtschaftlichen Erfolgs erst zu einer reichen Stadt, jetzt wird sie zu einer Stadt der Reichen. Für alle andern ist das Isarmärchen Geschichte.

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