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Unfall auf A9: Vollbesetzter Kleinbus wechselt Fahrstreifen und kracht in Auto

Unfall

Vollbesetzter Kleinbus zieht auf A9 über alle Fahrstreifen und kracht in Auto

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    Obwohl zwei Kinder mit im Kleinbus saßen, zog eine Fahrerin am Samstag auf der A9 plötzlich über alle Spuren hinweg.
    Obwohl zwei Kinder mit im Kleinbus saßen, zog eine Fahrerin am Samstag auf der A9 plötzlich über alle Spuren hinweg. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    Am Samstagnachmittag kam es auf der A9 in Richtung München zu einem Unfall. Auf Höhe der Gemeinde Schweitenkirchen im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm kollidierten zwei Fahrzeuge aus bisher unbekannten Gründen. Über den Unfall informierte die Polizei in einem Bericht.

    Kleinbus kracht auf A9 bei Schweitenkirchen in anderes Auto

    Demnach fuhr eine 44-Jährige mit ihrem vollbesetzten Kleinbus auf der dreispurigen Autobahn als sie gegen 16.20 Uhr plötzlich von rechts nach links über alle drei Fahrstreifen zog. Mit im Fahrzeug saßen laut Polizei ein erwachsener Beifahrer und dessen drei Kinder, zwei von ihnen minderjährig.

    Auf der linken Spur befand sich zu dem Zeitpunkt dem Bericht zufolge ebenfalls ein vollbesetztes Auto mit insgesamt vier Insassen. Der Kleinbus der 44-Jährigen sei in das Auto gekracht, weiter gegen die mittlere Schutzplanke der Autobahn gefahren und wieder über alle drei Fahrstreifen gegen die rechte Schutzplanke geschleudert worden. An der Stelle sei der Kleinbus schließlich stehen geblieben.

    Polizei schätzt Schaden nach Zusammenstoß auf Autobahn auf rund 35.000 Euro

    Trotz der vollbesetzten Fahrzeuge ging der Unfall den Beamtinnen und Beamten glimpflich aus. Lediglich die Unfallverursacherin und ihr Beifahrer hätten leichte Verletzungen erlitten. Alle anderen Insassen seien unverletzt geblieben. Sowohl das Auto als auch der Kleinbus hätten nach dem Zusammen jedoch abgeschleppt werden müssen. Es sei ein Schaden von insgesamt rund 35.000 Euro entstanden.

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