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ZDF-"heute-show"
08.04.2022

Zwischen Biogas und Dialekt: So berichtet die "heute show" aus dem Allgäu

Ganz in Weiß auf einem Bauernhof: Comedian Lutz van der Horst zeigte am Freitagabend in der "heute show" im ZDF, wie sich ein Dorf - nämlich Wildpoldsried - autark von fremder Energie macht.
Foto: Stephan Michalik

Die "heute-show" im Allgäu: Comedian Lutz van der Horst besuchte die Gemeinde Wildpoldsried - und lernte die Region so richtig kennen. Am Freitag lief der Beitrag.

"Ich hoffe nur, sie lassen uns nicht blöd dastehen." Renate Deniffel, Bürgermeisterin von Wildpoldsried, hatte schon Schlimmstes befürchtet, als "heute show"-Comedian Lutz van der Horst samt Team vor zwei Wochen im Allgäu auftauchte.

Ganz so schlimm wurde es dann aber nicht - im Gegenteil. In der "heute Show" am Freitagabend im ZDF wurde der Beitrag aus dem Allgäu ausgestrahlt. Der Comedian nahm die Region und seine Menschen mit einem Augenzwinkern aufs Korn - allerdings verbunden mit viel Respekt für die Leistungen und die Innovationskraft.

Die "heute-show" im Allgäu: Comedian Lutz van der Horst besuchte die Gemeinde Wildpoldsried - und lernte die Region so richtig kennen.

Im Beitrag der Comedy-Sendung ging es um die Energiekrise samt explodierender Preise und der Abhängigkeit von Staaten wie Russland, Saudi-Arabien und Katar. "Könnte man sich als Stadt nicht autark versorgen?", hatten sich die "heute-show"-Macher vor einigen Wochen gefragt - und landen in Wildpoldsried.

Windenergie, Solarstrom, Biogas, Wasserkraft: Wildpoldsried gilt als Vorzeige-Dorf

Der Ort gilt weit über das Allgäu hinaus als Vorzeige-Dorf. Über Windenergie, Solarstrom, Biogas und Wasserkraft kann die Oberallgäuer Gemeinde nicht nur ihren eigenen Strombedarf decken. Etwa die achtfache Menge ihres Verbrauchs speist sie im Regelfall ins öffentliche Netz ein. 60 Prozent der Heizkraft produziert das Dorf durch Biogas und Pellets selbst.

"Wie wird Deutschland energiepolitisch autark? Möglicherweise kann man das von einem Dorf im Allgäu lernen", moderierte "heute show"-Moderator Oliver Welke den Beitrag am Freitagabend an. Und dann kam er - Lutz van der Horst im weißen Anzug und weißen Schuhen mitten in Wilpoldsried, der coole Städter im tiefsten Allgäu. "Haben Sie Avocado-Bowl?", fragte er zum Start im Biergarten. "Sowas saufen wir nicht", bekam er prompt als Antwort. Auch sein Wunsch "Ich hätt' gern ein Kölsch" fiel auf wenig Resonanz. Lustig wurde es dann trotzdem schnell - drei gutmütige Herren erklärten dem Comedian bei einem Allgäuer Bier und im tiefsten Dialekt, was es mit Bschütte fahren auf sich hat.

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Sichtlich beeindruckt ließ sich van der Horst dann zeigen, wie in Wilpoldsried Energie erzeugt wird. Wildpoldsrieds Bürgermeisterin Renate Deniffel und ihr Stellvertreter Günter Mögele standen ihm geduldig Rede und Antwort - und sahen auch schmunzelnd darüber hinweg, wenn der Comedian auf ihre Kosten Scherze machte.

Dass die Energieversorgung nicht unbedingt immer sauber und leise abläuft, bekam der Comedian dann am eigenen Leib zu spüren. Als ihm die Gülle quer über seinen weißen Anzug spritzte, war Lutz van der Horst dann aber doch bedient und zog von dannen. "Lutz lief sieben Tage zurück nach Köln. Niemand wollte ihn mitnehmen", endete der Ausflug der "heute show" nach Wildpoldsried.

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