Bürgermeister auf Abstand: Von den Tücken im Amtsalltag mit Corona
Plus Bei seinen Aufgaben in Bachhagel vermisst der neu gewählte Ingo Hellstern vor allem das Miteinander mit den Menschen. Nach fast einem Jahr mit Corona zieht er einen Bilanz.
So hat sich Ingo Hellstern das erste Jahr seiner Amtszeit vermutlich nicht vorgestellt. Als er im vergangenen Jahr zum Bürgermeister von Bachhagel gewählt wurde, hatte sich der 49-jährige Quereinsteiger vieles vorgenommen: die Gestaltung des Kirchplatzes, die Sanierung der Grundschule und die Erweiterung des Bachtalkinderhauses. Vor allem wollte er aber mit den Menschen in Bachhagel in Kontakt sein. Durch gerade dieses Vorhaben hat ihm die Corona-Pandemie einen Strich gemacht. Ein Jahr später sagt er: „Es war nicht leicht. Manchmal habe ich mich wie ein Verwaltungsbeamter gefühlt, aber nicht wie der Bürgermeister.“
Was dem Bachhagler Bürgermeister am meisten fehlt
Veranstaltungen mussten abgesagt werden, Jubilare durften nicht besucht werden, kurz das Miteinander mit den Menschen hat einfach gefehlt. „Gerade als neuer Bürgermeister ist es wichtig, Kontakt zu halten und ihn überhaupt zu bekommen“, erklärt er im Gespräch mit unserer Redaktion.
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