Frontier: Diese Pullover sind fair, nachhaltig und trotzdem hip
Plus Michael Löbel aus Burghagel will mit seiner Marke einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Pullover sollen nicht nur mit ihrem Design überzeugen. Was dahinter steckt.
Günstig muss sie sein. Gut aussehen sollte sie aber auch. Das erwarten wir von der Kleidung, die wir im Laden kaufen. Dass bei der Produktion oft arme Länder ausgebeutet und die Umwelt belastet wird, stößt Michael Löbel aus Burghagel seit einiger Zeit sauer auf. Er hat sich ein Ziel gesetzt: Bei seiner eigenen Marke „Frontier“ soll der Öko-Gedanke im Vordergrund stehen. Nachhaltig, ökologisch, fair und trotzdem hip.
Die Idee, verrät er, ist aus der Not heraus geboren. Weil er beim Kauf seiner Kleidung auf die Umwelt achten wollte, hatte sich der 33-Jährige im vergangenen Jahr im Internet umgesehen. Sein Fazit fällt nüchtern aus: „Meist hat nachhaltige Mode einen gewissen Stil, der eine jugendliche Zielgruppe nicht besonders anspricht.“ Doch nicht nur das Aussehen stört Löbel. Oft, betont er, seien die Sachen sehr einfach gehalten und viel zu teuer. Das muss anders gehen, dachte er sich.
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