Bahnübergang Peterswörth: So geht es jetzt weiter
Plus Der Gundelfinger Stadtrat spricht erneut über die Problemstelle in Peterswörth. Es gibt Kritik am Vorgehen des Landratsamts.
Erneut ist der Bahnübergang an der Offinger Straße in Peterswörth Thema im Gundelfinger Stadtrat (wir berichteten). Und erneut steht Roman Bauer vom Tiefbauamt des Landratsamts vor den Ratsmitgliedern und stellt den aktuellen Stand der Maßnahme vor. „Wenn Sie neue Pläne erwarten, muss ich Sie enttäuschen“, schickt Bauer gleich zu Beginn seines Vortrags voraus. Neue Entwicklungen gibt es aber trotzdem und diese gefallen einigen Ratsmitgliedern überhaupt nicht. Es kommt zu einer symbolischen Abstimmung.
Nachdem der Landkreis zwar schon 1997 beschlossen hatte, den Bahnübergang zu entschärfen, wurde 2014 eine Studie in Auftrag gegeben, die die Optionen einer neuen Querung durchspielen sollte. Konkret ging es um drei Möglichkeiten: Oben drüber, unten drunter und den Status quo, wobei der höhengleiche Bahnübergang bleiben und die Schrankenanlage modernisiert werden sollte. „Dann war eine Zeit lang Ruhe“, sagte Bauer, bis die Bahn schließlich „höchstes Interesse“ an einer Veränderung des Übergangs angemeldet habe.
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