Eine Million Euro für die Dillinger Geburtshilfe
Der Freistaat unterstützt die defizitären Abteilungen der Krankenhäuser mit insgesamt 16 Millionen Euro
Das Geburtshilfe-Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung für kleine Geburtshilfestationen im ländlichen Raum ist gestartet. Davon profitiert auch die Geburtshilfe am Dillinger Kreiskrankenhaus St. Elisabeth: eine Million Euro bekommt der Landkreis Dillingen. Landrat Leo Schrell nahm den Förderbescheid am Dienstag persönlich von Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml in München in Empfang.
Huml hatte am Dienstag in Nürnberg die Förderbescheide auch an die Vertreter der weiteren 25 geförderten Landkreise aus allen Regierungsbezirken Bayerns übergeben. Huml betonte in einer Pressemitteilung: „Werdende Mütter brauchen die Sicherheit, dass es eine ausreichende wohnortnahe und hochwertige Versorgung gibt. Mit unserem Förderprogramm Geburtshilfe unterstützen wir die Kommunen in Bayern dabei, die wohnortnahe Geburtshilfe zu erhalten.“
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