Polizei nimmt Reichsbürger fest: Das steckt hinter dem SEK-Einsatz
Plus Am Mittwochabend riegelt ein SEK-Einsatzteam den Bissinger Ortsteil Hochstein komplett ab und sucht nach einem mutmaßlichen Reichsbürger. So lief der Einsatz ab.
Auf einmal war alles hell und alles blau. Polizeiwagen fluten den kleinen Ort Hochstein, riegeln die Zufahrtsstraßen ab. So ist es von verschiedenen Seiten am Donnerstag zu hören. Am Mittwoch (22. Februar) wird der kleine Ortsteil von Bissingen mit seinen 200 Einwohnern zu einem Schauplatz, wie man ihn sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Ein ganzer Konvoi mit Einsatzkräften fährt durch den Ort und hält vor einem unscheinbaren Haus. Lautsprecherdurchsagen schallen durch die Straßen.
Etwa 15 Polizeifahrzeuge seien es gewesen, berichtet ein Fotoreporter, der die Szene beobachtet hat. Mit dabei ein schwer gepanzertes Fahrzeug der Polizei-Spezialkräfte (SEK). "So was ist schon außergewöhnlich", sagt der Reporter. Es ist bereits dunkel, als der Einsatz beginnt, das viele Blaulicht sei bis nach Bissingen zu sehen gewesen, heißt es im Ort. Polizei-Kräfte hätten sich mit Sturmgewehren bewaffnet in Vorgärten und auf Garagen postiert. Per Lautsprecher seien manche, die nach draußen gegangen waren, dann wieder in die Häuser komplementiert worden. Zu ihrer Sicherheit, so die Ansage.
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