
Nach Hackerangriff: Bissingen hofft bald auf Normalität

Plus Noch ist die Verwaltung im Rathaus eingeschränkt erreichbar, die Polizei ermittelt weiter. So geht es weiter.

Auf den Stockwerken sind zwei Handys verteilt, auch die zentrale Nummer wird umgeleitet. Mit einer Notfall-E-Mail-Adresse sollen die wichtigsten Angelegenheiten geklärt werden. Noch herrscht im Bissinger Rathaus ein Ausnahmebetrieb. Oder anders: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versuchen mit dem, was funktioniert, zu arbeiten. Denn, wie berichtet, hat es auf das Rathaus vor rund einer Woche einen Hackerangriff gegeben. Unbekannte haben in der Nacht alles lahmgelegt, auf Ausdrucken haben sie mitgeteilt, dass sie alle Daten abgegriffen haben.
Die Polizei ermittelt weiter
Ein Schock für das Team im Rathaus um Bürgermeister Stephan Herreiner – und ein Fall für die Polizei, die laut Jürgen Ostermayr von der Finanzverwaltung immer noch ermittelt. Zwischenzeitlich war aber ein Forensiker, den die Verwaltung sofort beauftragt hat, vor Ort und hat alles untersucht. Das Ergebnis werde diese Tage besprochen, so Ostermair weiter. Schon jetzt sei aber klar, dass es sich eindeutig um einen gezielten Angriff auf das Rathaus gehandelt habe, weitere Einrichtungen im Kesseltal seien Stand Donnerstag nicht betroffen.
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