Schwenningens Bürgermeister will sich gegen den Flutpolder wehren
Plus Schwenningens Bürgermeister Johannes Ebermayer will zusammen mit den Gemeinden Blindheim und Buttenwiesen gegen Flutpolder vorgehen. Eine entscheidende Frist endet.
Bayerns Hochwasserschutzkonzept sieht im Landkreis Dillingen zwei große Flutpolder vor – auf der Gemarkung Helmeringen bei Lauingen und im Neugeschüttwörth südlich der Donau bei Gremheim. Dieses 1257 Hektar große Hochwasser-Rückhaltebecken liegt auf dem Grund der Kommunen Schwenningen, Blindheim, Buttenwiesen und Wertingen. Einer, der dieses Großprojekt verhindern will, ist Schwenningens Bürgermeister Johannes Ebermayer. Der 44-Jährige ist in Alarmstimmung, denn am 17. Januar ende eine wichtige Frist.
Gegenwärtig läuft beim Dillinger Landratsamt das Verfahren zur Festsetzung des Überschwemmungsgebiets „Hochwasserrückhalteraum Neugeschüttwörth“. Hier geht es um eine Fläche von 468 Hektar im 1257 Hektar großen Polder-Areal, die noch nicht als Überschwemmungsgebiet ausgewiesen ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.