Flutpolder in Gremheim: Wo fängt Solidarität an und wo hört sie auf?
Plus Schwenningens Bürgermeister Johannes Ebermayer spricht von Unverhältnismäßigkeiten, Missverständnissen und vielen offen Fragen. Er nim
Johannes Ebermayer hat einen Stapel Unterlagen vor sich auf dem Tisch liegen. Auf mehreren Seiten hat er zusätzlich zusammengefasst, was der aktuelle Stand ist. Zumindest den, den er kennt, wie er sagt. „So genau weiß keiner, was in welchen Behördengängen vor sich geht. Deshalb spüre ich immer so eine stetige Gefahr in der Bauchgegend“, sagt der Schwenninger Bürgermeister. Ein Grund, warum er persönlich nicht hinter verschlossenen Türen darüber reden will.
Und: „Im Rathaus läuft das Telefon heiß. Die besorgten Bürger, Grundstückseigentümer und Landwirte überschlagen sich mit Fragen an mich.“ Er versuche, alle zu beantworten, aber er stoße an Grenzen. „Weil es viele offene Fragen gibt, falsche Informationen weitergegeben oder Fakten vermischt werden. Es fehlt an einer offenen Kommunikation“, so Ebermayer.
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