Höchstädt ist unzufrieden mit möglichen Windkraftflächen
Der Regionalverband Augsburg ist für eine Fläche zwischen Deisenhofen und Steinheim. Dem Stadtrat wären Gebiete am Goldberg und nördlich von Schwennenbach lieber.
Viele Gemeinden und Städte sind in diesen Wochen damit beschäftigt, sich Gedanken über Windkraft zu machen. Wo könnten, wenn es denn sein muss, Windräder gebaut werden? Oder umgekehrt: Auf welchen Flächen will man partout keine Anlagen haben? Auch in Höchstädt ist es jetzt soweit. Der Regionale Planungsverband Augsburg, dem der Landkreis Dillingen zugeordnet ist, hat der Donaustadt einen Vorschlag gemacht, wo sogenannte Vorranggebiete für Windräder entstehen könnten. Im Stadtrat blickt man mit gemischten Gefühlen auf das vorgeschlagene Gebiet. Wind ist bekanntlich ein sensibles Thema.
Wie bei der Sitzung am Montag deutlich wird, schlägt der Planungsverband im Moment ein Gebiet zwischen Deisenhofen und Steinheim vor. Wie Stadtbaumeister Thomas Wanner sagt, bedeute der Vorschlag des Planungsverbands zwar nicht, dass dort auch tatsächlich Windräder entstehen würden. Andererseits könne man "nicht darüber bestimmen, was der Planungsverband später festlegt".
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