Grünen-Vorsitzende Lettenbauer fordert Neubewertung für B 16 Nord Höchstädt
Die Grünen-Vorsitzende und Bund Naturschutz reden über eine mögliche Prüfung der Umgehung für Höchstädt.
Die Grünen-Abgeordnete Eva Lettenbauer und Kreisrätin Heidi Terpoorten, die auch den Dillinger Bund Naturschutz als Vorsitzende vertritt, haben ihre Ankündigung in die Tat umgesetzt und sich in Sachen B 16 Nord für eine Bedarfsprüfung und Neubewertung des Bundesverkehrswegeplans stark gemacht. So steht es in einer Pressemitteilung. Die beiden Politikerinnen überbrachten Anfang Februar in einem offiziellen Brief an den Verkehrsminister der neuen Bundesregierung mit grüner Beteiligung, Volker Wissing, ihren Lösungsvorschlag: Im Rahmen der im Koalitionsvertrag vereinbarten Bedarfsüberprüfung zur Festlegung von Prioritäten im aktuell geltenden Bundesverkehrswegeplan soll die B16-Ortsumgehung in Höchstädt aus dem vordringlichen Bedarf gestrichen werden.
Vorentwurf der Umgehung soll nicht weitergeplant werden
Daneben soll der am 22. Februar 2013 beim Ministerium vorgelegte Vorentwurf der Umgehung nicht weiter geplant und weitere Schritte in Richtung Baubeginn eingestellt werden, heißt es weiter. Angesichts des äußerst hohen und ausufernden Flächenverbrauchs in Bayern, kann und darf es laut Ansicht von Grünen und Bund Naturschutz keine 7,1 Kilometer dreistreifigen Neubau für diese Umgehung mehr geben.
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