Welchen CO₂-Fußabdruck hinterlässt Syrgenstein? Und wie kann man diesen verkleinern? Diesen Fragen will der Gemeinderat auf den Grund gehen und beauftragt dafür das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (EZA), eine Klimastrategie zu erstellen. „Wir sind eigentlich quasi schon beim Maximum bei der nachhaltigen Stromversorgung“, sagt Bürgermeisterin Mirjam Steiner im Nachgang zur Präsentation, denn die Datenbasis beruhe auf Zahlen von 2022. Damals gab es den Solarpark in Staufen mit rund 10 Megawatt Leistung noch nicht, welcher rund 2500 Haushalte oder 6000 Personen versorgen kann. Mehr, als in Syrgenstein wohnen.
Syrgenstein
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