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Wahlkampfveranstaltung in Gremheim: Die AfD braucht Feindbilder

Kommentar zum AfD-Wahlabend in Gremheim

Die AfD braucht Feindbilder

Berthold Veh
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    Kein Platz mehr frei war am Dienstagabend im Saal des Gasthauses zur Rose in Gremheim bei einer Wahlveranstaltung der AfD.
    Kein Platz mehr frei war am Dienstagabend im Saal des Gasthauses zur Rose in Gremheim bei einer Wahlveranstaltung der AfD. Foto: Berthold Veh

    Die AfD braucht Feinde: die meisten anderen Parteien im Bundestag, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Verfassungsschützer, die queere Community und vor allem die Geflüchteten. In einer Sache haben die Rechtspopulisten ja recht. Die Zuwanderung nach Deutschland muss gesteuert und begrenzt werden, weil die Gesellschaft in mehreren Bereichen an ihre Grenzen kommt – Beispiel Wohnungen. Es stimmt auch, dass Täter mit Migrationshintergrund zuletzt schreckliche Verbrechen begangen haben. Solche Taten müssen verhindert werden. Was aber die AfD betreibt, ist Spaltung und Hetze. Sie hat es geschafft, dass die Migrationspolitik zum zentralen Wahlkampfthema vor dieser Bundestagswahl geworden ist.

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