
Neuburger Krankenhaus in neuen Händen

Seit 1. Juni gehören die Kliniken St. Elisabeth im benachbarten Neuburg zur Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg. Davon sollen Mitarbeiter wie auch Patienten profitieren. Viele davon kommen auch aus dem Landkreis Donau-Ries.
Am 1. Juni haben die Schwestern des Elisabethinerinnen-Klosters die Kliniken St. Elisabeth an die KJF Augsburg übergeben. Von diesem Verbund sollen sowohl Patienten als auch Mitarbeiter profitieren, da künftig alle katholischen Akutkliniken mit vier Standorten in der Diözese, ebenso wie drei Rehakliniken für Kinder- und Jugendliche, unter dem Dach der KJF zusammengeschlossen sind und eng zusammenarbeiten.
„Wir sind froh, dass unser Lebenswerk in unserem Sinne von einem kirchlichen Träger mit christlichen Werten weitergeführt wird“, sagt Generaloberin Schwester Maria Goretti Böck. Bei einer Feierstunde mit den Mitarbeitern betonte sie, dass dies auch ausdrücklicher Wunsch der Mitarbeiter gewesen sei, und bat darum, „der KJF Vertrauen entgegenzubringen“. Markus Mayer, Vorstandsvorsitzender der Katholischen Jugendfürsorge, sagte: „Unsere christlichen Werte, Menschlichkeit und unsere nachhaltige Qualitätsorientierung verbunden mit wirtschaftlichem Handeln vernetzen unsere Einrichtungen.“
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