Millionen fehlen bei den Krankenhäusern: Springt der Landkreis ein?
Im Landkreis haben wir das Glück, dass die stationäre Versorgung nicht in Privathand ist. Zeiten wie diese, in denen wichtige Einnahmen einfach wegbrechen, werden nicht gleich zur Existenzfrage. Dennoch: drei Millionen Euro, die fehlen, sind kein Pappenstiel.
Die medizinische Versorgung im Landkreis war während der Hochphase der Corona-Pandemie immer sichergestellt. Patienten, die in Gängen liegen und versorgt werden müssen – diese Horrorbilder gab es weder hier noch anderswo in Deutschland. Doch immerhin waren fast 400 Menschen von Corona betroffen, 24 Personen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben – und das Virus ist nicht weg. Das zeigen wieder die neuen Infektionen samt ihren Folgen in Hainsfarth. Ob die zweite Welle jemals den Landkreis erreicht und in welchem Ausmaß – wer weiß das schon. Wichtig ist nur, dass wir vorbereitet sind.
Das gilt sicher für jeden Einzelnen, der im Job, Alltag zuhause und im Urlaub verantwortungsvoll sollte. Stichwort: Abstand. Das gilt aber auch für die Krankenhäuser, die eine ganz zentrale Rolle in dieser Krise spielen. Wenn nichts mehr geht, wo geht man dann hin? Eben. In die Notaufnahme.
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