So bereiten sich die Krankenhäuser auf eine mögliche zweite Welle vor
Plus Die Krankenhäuser im Landkreis rüsten auf, um auf einen erneuten Anstieg von Corona-Fällen vorbereitet zu sein. Die letzten Monate schlagen ein tiefes Loch in die Kassen.
Erst seit rund zwei Wochen dürfen die Krankenhäuser im Landkreis wieder ohne Einschränkungen arbeiten. Geplante Operationen, die während der Hochphase der Corona-Infektionen nicht möglich waren, können jetzt wieder terminiert werden. Und vor allem kann Jürgen Busse, Vorstandsvorsitzender des gKU, wieder mit der kompletten Kapazität von 554 Betten planen. Zu Beginn der Zwangspause hatte eine Allgemeinverfügung vorgeschrieben, dass die Krankenhäuser 30 Prozent der Betten frei halten müssen – ein tiefer Einschnitt in den normalen Krankenhausablauf.
Mehr Beatmungsgeräte angefordert
Zwei bis drei Monate, schätzt Busse, wird es dauern, bis wirklich wieder Normalbetrieb herrscht – das alles unter der Prämisse, dass keine zweite Corona-Welle über den Landkreis schwappt. Auch, wenn man auf diese jetzt besser vorbereitet ist.
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