Landkreis Donau-Ries: Personalnot trifft die Gastronomie hart
Plus Corona hat den Wirten im Donau-Ries-Kreis stark zugesetzt, da sich viele Mitarbeitende andere Stellen gesucht haben. Das hat auch Konsequenzen für die Gäste.
Die Lage ist angespannt. Viel zu tun gäbe es in den Wirtshäusern und Hotels im Donau-Ries-Kreis, aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen. Viele haben sich während Corona und speziell während der Lockdowns umorientiert und der Gastronomie den Rücken gekehrt. Wie gehen die Wirte mit dieser Situation um und wie können sie die Personalnot ausgleichen?
Oft gar nicht – so lautet zumindest das Fazit vieler Gastronomen im Landkreis. Paul Trollmann, Chef des Gasthauses Zur Wallfahrt in Wemding erklärt, dass die Dauer der Schließungen einfach zu lange gewesen sei. Vor allem viele Mitarbeitende auf 450-Euro-Basis hätten sich mittlerweile einen anderen Nebenjob gesucht: „Wir bekommen keine neuen Arbeitskräfte, geschweige denn Azubis. Die Nachfrage der Gäste ist groß und wir bräuchten jede helfende Hand.“ Auffangen könne man das fehlende Personal nicht. Die Konsequenz sei, dass man die anderen Mitarbeitenden überfordere: „Wir laufen alle am Limit.“
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