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Zwist um „Hansele-Stadel“ in Genderkingen

Genderkingen

Bürgermeister wird deutlich: Zwist um „Hansele-Stadel“ in Genderkingen

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    Der "Hansele-Stadel" sorgt für Unfrieden in Genderkingen.
    Der "Hansele-Stadel" sorgt für Unfrieden in Genderkingen. Foto: Adalbert Riehl

    Seit einigen Wochen schwelen Differenzen zwischen Bürgermeister Leonhard Schwab und Bernhard Schellenberger, dem Vorsitzenden des Bürgervereins. Ausgangspunkt ist die am 17. September erfolgte vorübergehende Nutzungsuntersagung des im Eigentum der Gemeinde stehenden „Hansele-Stadels“ in der Lechstraße für jegliche Veranstaltungen. Der Bürgerverein ist Pächter des Gebäudes und hatte Mitte des Jahres eine dauerhafte Gaststättenerlaubnis beantragt. Dafür hat das zuständige Landratsamt eine baurechtliche Nutzungsänderung verlangt. Denn errichtet wurde der Stadel vor Generationen als „landwirtschaftlicher Kalt-Stadel“; einen Bauplan gibt es nicht.

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