
Unterkünfte für Flüchtlinge: Stadt Harburg bietet drei Standorte an

Plus Der Stadtrat in Harburg schlägt dem Landkreis drei mögliche Standorte für Container-Lösungen vor. Dafür würde auch ein Fußballplatz geopfert.

Wohin mit den vielen Flüchtlingen? Diese Frage beschäftigt zunehmend die Region. Der Druck ist hoch. In den kommenden Monaten sind im Donau-Ries-Kreis wohl Hunderte von Menschen – vor allem aus der Ukraine – unterzubringen. Der Kreis sucht händeringend nach geeigneten Gebäuden, Wohnungen und nach Flächen, auf denen Notunterkünfte errichtet werden können. Dabei sind auch die Kommunen gefragt. Der Stadtrat in Harburg hat sich am Donnerstagabend mit dem Thema auseinandergesetzt. Ergebnis: Die Stadt bietet drei Grundstücke an, auf die Wohncontainer gestellt werden könnten.
Die Verwaltung hatte sich im Vorfeld – wie schon gemeldet – Gedanken gemacht und Ausschau nach möglichen Arealen gehalten. Dabei kam heraus, dass der Festplatz am Reisbachweg in Ebermergen am besten geeignet wäre. Dies beschäftigt in dem Ortsteil offenbar zahlreiche Bewohner. Rund 40 kamen zu der Sitzung ins Rathaus.
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