Kinderbetreuung wird in Oberndorf zur Herausforderung
Oberndorf kommt bei der Kinderbetreuung an seine Grenze. Wie die prekäre Situation bewältigt werden könnte. Außerdem geht es um Kläranlage und Jugendtreff.
In Oberndorf wachsen immer mehr Mädchen und Buben auf. Kinderkrippe, Kindergarten und Schule – „das alles ist voll ausgelastet, teilweise überbelegt“. Bürgermeister Franz Moll ist nahezu jeden Tag mit dieser Problematik konfrontiert. Bei der Bürgerversammlung im Vereinsheim Eggelstetten wies er mehrmals auf die prekäre Situation hin. Im Hof der Schule hat man sich längst mit Containern beholfen, um die Platzsituation in den Griff zu bekommen. „Wir werden damit leben müssen“, meinte Moll. Es müsse überlegt werden, ob man die Container nicht kaufen könne, um die monatliche Miete einzusparen. „Denn die Raumsituation wird sich auf absehbare Zeit nicht verbessern“, meinte der Bürgermeister, der mehr als zwei Stunden informierte.
In der Alten Schule in Eggelstetten soll ein ein Jugendheim entstehen
Seine Stellvertreterin, Maria Wagner stellte ein soziales Projekt vor: Die „Alte Schule“ in Eggelstetten soll demnach neu genutzt werden. Im Keller beabsichtigt man, ein „Jugendheim“ einzurichten. Dort könnten 10- bis 14-Jährige betreut werden. Am Abend wolle man die Möglichkeit schaffen, dass sich dort 14- bis 18-Jährige treffen.
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