
B16-Ausbau: Warum es "Rain-Ost" dann so nicht mehr geben wird

Plus Aus Richtung Genderkingen wird sich bei der dreistreifigen Verbreiterung der B16 etwas verändern. Eine Abbiegespur bei Rain entfällt. Was stattdessen kommt.

Langwierig und logistisch manchmal ganz schön knifflig: Der geplante dreistreifige Ausbau der B16 auf rund 110 Kilometern zwischen Manching und Günzburg will in vielerlei Hinsicht gut durchdacht und konsequent umgesetzt sein. Schließlich soll die Verkehrsplanung im Nachhinein keine unerwünschten "Risiken und Nebenwirkungen" in sich bergen. Wie mehrfach berichtet, sieht der Bundesverkehrswegeplan 2030 mit dieser Ertüchtigung vor, die bedeutende Ost-West-Achse vor dem drohenden Verkehrsinfarkt zu bewahren.
Das Aufkommen an Kraftfahrzeugen dort ist erheblich und steigt stetig. Im Bereich der Lechbrücke bei Rain beispielsweise sind täglich rund 17.000 Fahrzeuge unterwegs, laut Prognosen sollen es bis 2030 sogar 22.000 sein. Am Zeitplan hat sich bisher nichts geändert: Wenn alles klappt, sollen ab 2025/26 die Bauarbeiten zur dreispurigen B16 im Bereich Burgheim/Rain beginnen.
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