
Der B16-Ausbau in der Region soll weitergehen – und zwar schnell

Plus Bundespolitiker sichern im Dialog mit der IHK zu, die B16 dem hohen Verkehrsaufkommen anzupassen. Der vierstreifige Ausbau gilt dabei als konsequenter Schritt.
Als Baudirektor Markus Kreitmeier vom Staatlichen Bauamt Augsburg am Dienstagmorgen bei Rain auf die B16 biegt, um nach Burgheim zu gelangen, wird seine flüssige Fahrt rasch ausgebremst. Er ist auf dem Weg zum IHK-Dialog mit Politikern und Unternehmern. Thema: "Ausbau der B16". Doch dort kommt er später an, als gedacht, denn mit Tempo 68 zuckelt er hinter fünf Lastzügen her - an Überholen ist bei zwei Fahrstreifen nicht zu denken.
Nicht anders ergeht es Erwin Ballis, dem Geschäftsführer der Maschinenringe Deutschland - und das seit 23 Jahren. Er pendelt täglich 110 Kilometer zwischen Höchstädt und Neuburg auf der zweispurigen B16, deren Verkehrsbelastung von Jahr zu Jahr größer wird. Dazu kennt er Kolonnen, Staus und Lastzüge, die sich durch seinen Wohnort Höchstädt quälen. "Der Wahnsinn", sagt Ballis, der es als Abenteuer beschreibt, den Marktplatz Richtung Bäcker zu überqueren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.