Monatelang ging beim TSV Rain wenig bis gar nichts zusammen. Doch kaum ist der Abstieg aus der Bayernliga durch, da scheint sich das Team ans Toreschießen zu erinnern. Zwei 5:4-Siege in Folge, gegen Heimstetten und gegen Ismaning, gelangen dem Tabellenletzten. Scheint so, als habe der weggefallene Druck im Abstiegskampf einen Knoten gelöst. Dies als Hauptursache zulassen möchte Trainer Sven Zurawka jedoch nicht: „Einerseits stimmt das schon. Im Rückspiel gegen Grünwald war der Abstieg schon noch in den Köpfen drin. Danach konnten wir dann befreit aufspielen.“ Andererseits habe sein Team während der ganzen Saison immer wieder einmal eine wirklich gute Leistung gezeigt. Sein Fazit fällt vor dem abschließenden Heimspiel gegen den TSV 1860 München II (Samstag, 14 Uhr) daher gemischt aus. Er spricht von Versäumnissen des Vereins, aber auch von eigenen Fehlern.
Fußball
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