Plus Das Friedberger Buskonzept ist ein Schritt nach vorne. Der ÖPNV-Beauftragte Manfred Schnell ist der richtige Mann, um weitere Verbesserungen zu erreichen.
Die Frage, wie die Friedberger von A nach B kommen, sorgt zurecht immer wieder für Diskussionen und teils Unmut. Mit dem neuen Buskonzept ab Dezember werden manche Routen seltener befahren – das dürfte verständlicherweise Betroffene verärgern. Insgesamt ist der neue Fahrplan aber ein Schritt in die richtige Richtung, vor allem für Pendler.
Linie 6 und Friedbergs Norden sind Gewinner
Die Linie 6 schied bisher für viele Berufstätige als Alternative zu Auto oder Zug aus, weil die Anbindung schlecht war. Nun gibt es mit dem 15-Minuten-Takt eine greifbare Verbesserung – immerhin spart man sich so im Schnitt fünf Minuten Zeit. Der Altstadt-Verkehr wird durch die Veränderungen ebenfalls gestärkt und der Bahnhof besser eingebunden. Die nördlichen Ortsteile dürfen sich auch als Gewinner fühlen. Lediglich im Süden gibt es keine Fortschritte zu vermelden.
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